Justizalltag-Justizskandale
"Das Original"
CROWDFINANZIERT & UNABHÄNGIG
"Wir ermitteln weiter - wenn andere aufgeben"
Weil Du mir gehörst
Aus Liebe zu unseren Kindern erheben wir die Stimme gemeinsam für die Eltern, deren Kind von einem Elternteil entrissen wurden.
Hannah Arendt (1906–1975) schrieb nach dem Zweiten Weltkrieg ein vielbeachtetes Buch über Totalitarismus. Ein Standardwerk bis heute. Sie führt dort aus, dass totalitäre Staaten bewusst die Familien zerstören, um auf diese Weise mehr Herrschaft über den Einzelnen zu erlangen.
Wenn man daran denkt, wie systematisch heute die klassische Familie (Mann und Frau mit ihren Kindern) torpediert wird, dann kann das (letztlich) keine guten Beweggründe haben, und es wird auch kein gutes Ende nehmen.
Dabei ist das Strafgesetzbuch eindeutig: §§ 171, 225, 235 StPO.
Die gesetzliche Normierung von Kindeswohl findet sich in § 1684 Abs. 1 BGB, mit dem Gewicht von § 1626 Abs. 3, § 1631 Abs. 2 BGB, § 1684 Abs. 2 BGB.
Zu befürchten haben solche Eltern, meist die Mütter, gerade nichts.
Grund: Sie können sich auf die gegen geltendes Recht (Art 6 GG, SGB VIII, u. a.) geschützten Jugendamtsmitarbeiter und den Vollstreckungsschutz gegen Gerichtsbschlüsse und Gutachten verlassen.
Ein jahrelanges Martyrium kann nicht nur mit korrupten Beamten in einem entformalisierten Rechtssystem organisiert werden, es kann und wird mühelos geplant und über Jahre in die Länge gezogen, völlig gleichgültig, was Sachverständige sagen.
Gegen Mütter wird i. d. R. nicht vollstreckt, noch strafrechtlich ermittelt!
Gegen Väter hingegen wird umfassend zugeschlagen, die Justiz holt zum Knock-out aus - systemisch und offenbar politisch gewollt.
Im Fall Victoria (Namen von Redaktion auf Wunsch des Vaters geändert) wurde dem nie zuständigen Sozialarbeiter Hansjörg Bayer
Zeugenunterschlagung,
Berichtsmanipulation,
Urkundenfälschung,
etc.,
in unvorstellbarem Ausmass über Dokumente unterschiedlicher Akten, Zeugen, schließlich eigenem Eingeständnis faktisch nachgewiesen.
Folgen: keine!
Amtsführung, Staatsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden schauen nicht nur weg, sie unterstützen diese Straftäter im Amt mit Zusicherung der Nichtermittlung.
So darf Sozialarbeiter Hansjörg Bayer bis heute weitermachen, gedeckt vom Landrat der sich verleugnen lässt.
Auch der Hinweis des Regierungspräsidiums Karlsruhe, dass der Landrat in Person persönlich reagieren muss, wird missachtet.
Deutschland, ein moderner Rechtsstaat, der, mit systematisiert und gewollt rechtswidrigen Entscheidungen, ganze Generationen von Kindern gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, wie KiMiss Studie, die Cochemer Praxis, gesundem Menschenverstand, etc., regelrecht hinrichtet und von Amts wegen schwer traumatisiert.
Festzuhalten ist, dass unsere Gesetze völlig ausreichend sind, um diese Zustände zu verhindern. Einzig, es fehlt an der Umsetzung und der Vollstreckung aus gesetzlich vorliegenden Möglichkeiten, aus Urteilen gegen die umgangsboykottierenden und bereits per Gutachten schwerer Straftaten überführten Elternteile faktisch vorzugehen. Die familiengerichtlichen sind Show-Veranstaltungen mit Umsatzverteilung an Gutachter, Kinderheime und sonstige Einrichtungen der Helferindustrie, welche von den Jugendämtern verteilt werden. Gemäß der gültigen Rechtslage, sind Jugendämter jedoch überhaupt nicht befugt, diese Rolle einzunehmen.
Es fehlt nicht an Erkenntnis und Wissen um die Ursachen, die Anscheinsverfahren, die nach erfolgter Aufklärung in der Umsetzung ergebnislos bleiben, sind entgleiste Rechtsanwendung!
Mit Zusammenschluss der drei Väter gleichen Schicksals, gründen wir eine Hilfsorganisation
No World - for lost Children
Unsere Kinder brauchen beide Eltern, die (Eigen) Macht der Jugendämter muss schnellstmöglich und drastisch beschnitten werden, Familienrichter werden zu Fortbildung verpflichtet, boykottierende Eltern werden sanktioniert durch
Vollstreckungsumsetzung wie im Bundesstaat Kalifornien,
Teilnahmeverpflichtung an Beratungsgesprächen
keine Jugendamtzuständigkeit mehr am Gericht, an dem der Fall verhandelt wird
das Wechselmodell wird gesetzlich als Umgangsstandard im Falle einer Trennung eingeführt.
Bereits die zweite Generation von Kindern wächst mit einer völlig überholten Familienrechtspraxis (EGMR) auf.
Damit muss schnellstmöglich Schluss sein. Wir appellieren an die Regierungen europaweit zu begreifen, dass sie diese Kinder durch zeitnahe Entscheidungen schützen müssen. Nicht mehr Staat (Jugendamt & Co.) - sondern weniger!
Die Presse mag ausschweifend sein. Aber sie ist das moralischste Werkzeug der Welt von heute. Durch die Furcht vor der Presse werden mehr Verbrechen, Korruption und Unmoral verhindert als durch das Gesetz:
Joseph Pulitzer
Die Geschichte, die ich Ihnen von den drei Vätern erzähle, von Victoria, Isa und Alexander, ist grausam und soll ein glückliches Ende nehmen, tausenden betroffenen Kindern Mut machen, dass sie mit ihrem Schicksal nicht alleine sind.
Es passiert in fast allen Fällen im Alter zwischen 5-10 Jahren, zu einem Zeitpunkt, in dem man die Manipulation, Isolation und damit gewollte Entfremdung am erfolgreichsten betreiben kann.
Victorias Mutter beschuldigt den Vater mit falschen Zeugen und zusammen mit dem Jugendamt geplanten Inszenierungen von Entführungsbehauptungen, etc. im 4. Jahr ohne Folgen und entzieht der gemeinsamen Tochter mit Brachialgewalt ihre Geschwister, ihre zweite seelischen Heimat für eine gesunde Entwicklung. Geigen- und Klavierunterricht beim Vater passé, die Pferde der Tochter beim Vater gestrichen und teils mit einem Komplizen entsorgt, Victorias Dalmatiner verteufelt, die Halbgeschwister und Großeltern väterlicherseits demagogisiert.
Isa wurde mit 4 Jahren (!) in ein Kinderheim gesteckt, da der Vater Wahnvorstellungen bzgl. der offenkundigen Falschbezichtigungen der Kindesmutter habe, was über diese und von ihr vorgeschobener Dritte substanzlos behauptet wurde und von drei namhaften Psychologen widerlegt wurde.
Bernhard wurde im Gerichtssaal in Handschellen gelegt und für 2 Monate in die Psychiatrie gesteckt, da er nicht freiwillig auf seinen Sohn verzichtete, sich gegen die völlig offenkundige Falschbezichtigungen durch Rechtsbezug zur Wehr setzte. In der Psychiatrie fragt man sich vom ersten Tag an, was er dort soll und entlässt ihn. Schadenersatz durch die Falschbezichtiger, ein wirksames Mitteln zur Vorbeugung - Fehlanzeige!
Drei Väter, mit fast identischen Schicksalen, werden zusammen gegen dieses systematisierte Unrecht als Initiatoren einer einflussreichen Organisation länderübergreifend ankämpfen.
Drei Väter, die dem substanzlosen Behaupten krimineller und/oder pathologischer Elternteile zum Kindesentzug den Kampf angesagt haben, konkrete Vorschläge auf politischer Ebene bereits eingereicht haben.
Drei Väter, studierte Leistungsträger unserer Gesellschaft, ehemalige Offiziere der Bundeswehr, Vize-Präsidenten, Unternehmer, die Millionen bewegen und über Nacht regelrecht enteignet und stigmatisiert wurden.
Unser Rechtsstaat im Fokus von drei Vätern, die sich nichts zu schulden kommen ließen, außer ihre Vaterrolle mit Freuden ausfüllten, was dem anderen Elternteil missfiel.
Drei Geschichten, die diese drei Väter über den Fall Holger Fritz zusammenbrachten, die sich nun auf die Fahnen geschrieben haben, dieses Unrecht mit zahlreichen Unterstützern zu beseitigen.